Textatelier
BLOG vom: 10.06.2019

Juni-Aphorismen

Autor: Emil Baschnonga, Aphoristiker und Schriftsteller, London


Ein Gedanke entzündet den nächsten.

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Ich habe vergessen, was ich vergessen wollte.

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Erholungspausen sind notwendig, um neue Kraft zu schöpfen.

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Viele Entscheidungen werden mit gemischten Gefühlen getroffen.

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Largesse d'esprit trouve la bonté.

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Jeder Tag kann anders kommen, als erwartet.

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Ein bisschen Aberglaube schadet nicht.

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Man muss sich an die Gelegenheiten anpassen.

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Die Freiheit, die ich meine, gibt es nicht.

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Die Demokratie wird von der Politik verschandelt.

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Verbleibe im Spielraum der Möglichkeiten.

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Help me to help you.

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Das Herz hat viele Kammern.

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Stilblüten verwelken nicht.

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Eitle Dame, lasse den Spiegel nachtsüber schlafen.

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Treffsicher traf der Hammer seinen Zeigefinger. Der Nagel überlebte.

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Die Amsel, Carouso nenne ich sie, jubiliert und erfreut meine Ohren.

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Ein guter Anfang erfordert ein gutes Ende.

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Erinnerungen keltern Weisheit.

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Er stand seinem Glück im Weg – ohne es zu merken.

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Vorsicht: Der Fingerzeig des Schicksals winkt.

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Kinder lernen spielend.

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Was tun, wenn die Laufbahn abgelaufen ist?

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Der Einzelgänger passt in keine Schablone.

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Finde den Schlüssel, der dein Glück erschliesst.

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Auch aus kleinen Einsichten lassen sich grosse ableiten.

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Wähle deine Vorbilder.

 


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